Wie die Generation Y die Unternehmen zu einem anderen Umgang mit Konflikten zwingt
Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen
(businesspress24) - Personen der ? zwischen 1980 und 1995 geborenen ? Generation Y zeigen ein anderes Verhalten im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz als vorherige Generationen. Die Erwerbstätigen der Generation Y fühlen sich nicht im Sinne eines Pflichtgefühls stark an ihr jeweiliges Unternehmen gebunden und sie sind auch nicht in erster Linie status- oder geldorientiert.
Personen der Generation Y sind leistungsbereit. Sie erbringen für ein Unternehmen aber nur dann den vollen Einsatz, wenn ihre (Sinn-)Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Eine Person, für die der Sinn der beruflichen Tätigkeit am Wichtigsten ist, neigt bei dauerhaften, stressigen Konflikten am Arbeitsplatz eher zu einem Stellenwechsel. Der demografische Wandel und der dadurch entstehende Fachkräftemangel bietet für diese Stellenwechsel einen begünstigenden Rahmen ? vor allem für die leistungsstärksten Fach- und Führungskräfte.
Vor diesem Hintergrund wird für die Unternehmen die Bedeutung des Themas ?Konfliktmanagement" weiter steigen.
Die Unternehmen, die (personal)wirtschaftlich erfolgreich sein wollen, sind dazu gezwungen, ihr Augenmerk stärker als bisher auf die offenen und unterschwelligen Konflikte im Unternehmen zu richten.
Unternehmen, die Mitarbeiter an sich binden möchten, benötigen für ihre Führungskräfte und Mitarbeiter spezielles Praxis-Know-how aus den Kompetenzfeldern ?Konfliktmanagement" und "Feedback-Kommunikation".
Den ausführlicheren Fach-Artikel zum Thema finden Sie auf der Internetseite des
Instituts für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF)
(?Generation Y verändert den Umgang der Unternehmen mit Konflikten?):
siehe www.ikuf.de ? Rubrik ?Führungskräfte im Gespräch/ im Fokus"
Zum Verfasser der Presseerklärung:
Dr. Timo Müller leitet das Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) in Köln. Er ist promovierter Konfliktforscher und Experte für die Themen ?Konfliktmanagement? und ?Feedback-Kommunikation?. Deutschlandweit engagiert er sich als Business-Trainer, Vortragsreferent und Konfliktmoderator.
Themen in dieser Pressemitteilung:
arbeitsplatz
augenmerk
bedeutung
deutschlandweit
eine
einsatz
experte
generation
generationen
herausforderungen
hintergrund
ikuf
institut
instituts
internetseite
kompetenzfeldern
konflikte
konflikten
konfliktforscher
konfliktm
konfliktmanagement
linie
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) hat das Ziel, Führungskräfte und Mitarbeiter zu neuen Handlungsalternativen zu befähigen:
(1) Handlungsalternativen, die Personen effizienter und wirtschaftlich erfolgreicher handeln lassen.
(2) Handlungsalternativen, die unternehmensintern Beziehungen von Wertschätzung und stabilem Vertrauen befördern.
(3) Handlungsalternativen, die zwischenmenschlichen Stress im Unternehmensalltag reduzieren.
Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF)
Timo Müller, Dr.
Postfach 410614
50866 Köln
kontakt(at)ikuf.de
0221 - 964 383 54
www.ikuf.de
Datum: 22.09.2014 - 04:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1111016
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Timo Müller
Stadt:
Köln
Telefon: 0221 - 964 383 54
Kategorie:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 132 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wie die Generation Y die Unternehmen zu einem anderen Umgang mit Konflikten zwingt
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).