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DIP analysiert anziehende Flächenumsätze und Mietpreise auf den deutschen Büromärkten

ID: 1081491

Halbjahresbilanz 2014 von DIP – Deutsche Immobilien-Partner


(businesspress24) - Die kontinuierliche und vergleichende Analyse von 12 deutschen Büromärkten (Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München, Rostock und Stuttgart) durch DIP - Deutsche Immobilien-Partner ermöglicht Querschnittsvergleiche zwischen den Märkten in Nord- und Süd- bzw. West- und Ostdeutschland und zwischen Städten verschiedener Marktgröße.

Die Analysen von DIP – Deutsche Immobilien-Partner zeigen, dass der nachhaltige Wirtschaftsaufschwung in Deutschland die Entwicklung der Büromärkte positiv beeinflusst:
- Im ersten Halbjahr 2014 liegt der Gesamtbüroflächenumsatz (inkl. Eigennutzer) mit rd. 1,49 Mio. m² rd. 5% über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums.
- Der Büroflächenleerstand ist in den DIP-Märkten binnen Jahresfrist um etwa 500.000 m² gesunken. Er liegt aktuell bei rd. 8,16 Mio. m² (2013: 8,66 Mio. m²). Damit sank die Leerstandsquote von 8,8% Ende Juni 2013 auf aktuell 8,3%.
- Gleichzeitig ist die durchschnittliche Spitzenmiete in den analysierten deutschen Büromärkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,50 EUR/m² bzw. knapp 2% auf rd. 26,00 EUR/m² gestiegen (1. Hj. 2013: EUR 25,50/m²).

DIP-Büromärkte: Höherer Büroflächenumsatz
In den erfassten 12 deutschen DIP-Büromärkten (Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, Leipzig, Magdeburg, München, Rostock und Stuttgart) wurde im ersten Halbjahr 2014 mit rd. 1,49 Mio. m² ein um ca. 5% höherer Büroflächenumsatz (inkl. Eigennutzer) als im Vorjahreszeitraum (1. Hj. 2013: rd. 1,42 Mio. m²) registriert.

Der Markt zeigt sich uneinheitlich:
• Zum Teil deutlich gestiegene Büroflächenumsätze analysiert DIP in den Städten Rostock (+71%), Leipzig (+60%), Magdeburg (+46%), Berlin (+39%) und Stuttgart (+32%).
• In etwa auf Vorjahresniveau waren die Flächenumsätze in Hamburg (+4%), München (+3%), Köln (+2%), Dresden (+/- 0%) und Düsseldorf (-2%).




• In Frankfurt/Main und Essen sanken die Flächenumsätze mit -17% bzw. -47% besonders deutlich.

Steigende Büroflächenumsätze in den „Big Seven“
• Auf die „Big Seven“ (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, München, Stuttgart) entfiel ein Büroflächenumsatz von insgesamt 1,36 Mio. m² (+7%) bzw. ein Anteil von 91% des gesamten Büroflächenumsatzes in den 12 DIP-Märkten (1. Hj. 2013: 1,27 Mio. m² bzw. 89%).
• Der deutschlandweit umsatzstärkste Büromarkt war wie in den Vorjahren München. Das Halbjahresergebnis 2014 war mit 310.000 m² sogar etwas höher als im ersten Halbjahr 2013 (302.000 m²).
• Als zweitstärkster Standort konnte auch Hamburg mit rd. 217.000 m² seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr (ca. 208.000 m²) erhöhen.
• Die größten Umsatzsteigerungen innerhalb der "Big Seven" binnen Jahresfrist konnten in Berlin (285.000 m², +80.000 m²) und Stuttgart (108.000 m², +26.000 m²) generiert werden.
• Im Gegensatz dazu wurde in Köln (120.000 m², +2.000 m²) und in Düsseldorf (163.000 m², -3.000 m²) das Vorjahresergebnis in etwa wiederholt.
• Nur in Frankfurt/Main wurde eine deutliche Reduzierung des Flächenumsatzes (161.000 m², -34.000 m²) analysiert.

Büroflächenumsätze der mittelgroßen DIP-Bürotzentren insgesamt rückläufig
• In den mittelgroßen DIP-Bürozentren war die Entwicklung des Flächenumsatzes (im Mittel der restlichen Märkte) negativ: Im Vorjahresvergleich sank der Flächenumsatz um rd. 11%. Insgesamt entfallen auf die Städte Dresden, Essen, Leipzig, Magdeburg und Rostock entfallen mit rd. 130.000 m² indessen nur rd. 9% des deutschlandweit erfassten Flächenumsatzes.
• Gewachsen sind die Flächenumsätze in Rostock um 71% auf 6.000 m², Leipzig (+60%, 40.000 m²) und Magdeburg (+46%, 8.000 m²).
• Demgegenüber blieb der Flächenumsatz in Dresden mit 35.000 m² stabil.
• In Essen sank er sogar um ca. 47% auf aktuell 41.000 m².

Sinkende Büroflächenleerstände
• Der Gesamtumfang der kurzfristig verfügbaren Büroflächen hat sich innerhalb eines Jahres in den 12 analysierten deutschen Märkten um rd. 498.000 m² von rd. 8,66 Mio. m² Mitte 2013 auf ca. 8,16 Mio. m² Mitte 2014 reduziert.
• Analog dazu sank die durchschnittliche Leerstandsquote der 12 DIP-Büromärkte binnen Jahresfrist von 8,8% auf aktuell 8,3%.

Spitzenmieten im Plus
• Die durchschnittliche gewichtete Spitzenmiete zog innerhalb eines Jahres in den 12 analysierten deutschen DIP-Büromärkten leicht um ca. 2% auf rd. EUR 26,00/m² Ende Juni 2014 an (Ende Juni 2013: ca. EUR 25,50/m²). An keinem Standort ist die Spitzenmiete gesunken. Zudem zeichnet sich bundesweit eine weitere Erhöhung des Mietpreisniveaus ab.
• Deutlicher zog das durchschnittliche Mietniveau für Büroflächen in Citylagen an und zwar um rd. 7% bzw. EUR 1,10/m² von rd. EUR 14,90/m² Mitte 2013 auf rd. EUR 16,00/m² Mitte 2014.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

DIP - Deutsche Immobilien-Partner
DIP wurde 1988 als Brancheninnovation gegründet und ist als bedeutendster Verbund rechtlich selbständiger Immobilien-Dienstleister seitdem kontinuierlich erweitert worden. DIP-Partner sind: AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG, Aigner Immobilien GmbH, Arnold Hertz & Co. KG, Immobilienvermittlung BW GmbH, Justus Grosse Projektentwicklung GmbH, KSK-Immobilien GmbH und Schneider & Prell Immobilientreuhand AG.

Darüber hinaus ist der DIP-Leistungsumfang sinnvoll um „preferred partner“ erweitert worden. Dabei handelt es sich um: EBZ Business School GmbH, GLS ImmoWert GmbH sowie TLG Immobilien GmbH (Niederlassung Süd) und DEKRA Industrial International GmbH.

Mit der praxisbewährten Erweiterung zum Kompetenznetzwerk mit renommierten „klassischen“ Immobiliendienstleistern als DIP-Partnern und Spezialisten aus verschiedenen Service-Organisationen als „preferred partners“ bietet DIP seinen nationalen und internationalen Kunden den „Komplett­ser­vice rund um die Immobilie und aus einer Hand“.



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Thomas Glodek
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Kennedydamm 55 / Ross-Straße
D-40476 Düsseldorf
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Bereitgestellt von Benutzer: ThomasGlodek
Datum: 08.07.2014 - 03:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Forschung


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