83 Athleten für Jugendspiele in Nanjing nominiert / In 21 von 28 Sportarten vertreten / Olympia-Comeback von Golf
(ots) - Die Deutsche Jugend-Olympiamannschaft für 
die 2. Jugendspiele in Nanjing/China (16. bis 28. August) besteht aus
83 Athletinnen und Athleten in 21 Sportarten und versammelt sich 
unter dem Motto #WirfuerD. Das gab der DOSB am Montag, 40 Tage vor 
Eröffnung der Spiele, in Frankfurt/Main bekannt. Damit stellt der 
Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine größere Mannschaft als bei 
der Premiere 2010 in Singapur (70 Athleten) und bei den 1. 
Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck (57).
   Begleitet wird sie von der maximal möglichen Anzahl von 46 
Betreuern, darunter Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann und 
Triathletin Marlene Gomez Islinger als Juniorbotschafterin. Erstmals 
wird Deutschland bei Jugendspielen in den Sportarten Golf, Hockey und
(Beach-)Volleyball vertreten sein.
   "Die Olympischen Jugendspiele sind für die Sportlerinnen und 
Sportler ein wichtiger Schritt, um ihrem olympischen Traum ein Stück 
näher zu kommen", sagte die für Leistungssport zuständige 
DOSB-Vizepräsidentin Christa Thiel anlässlich der Nominierung: "Hier 
können die Athleten Erfahrungen sammeln, die ihnen auf dem Weg zur 
Qualifikation für die 'großen Spiele' Motivation geben. Vielleicht 
sehen wir ja den ein oder anderen schon in zwei Jahren in Rio de 
Janeiro wieder."
   Dass dies möglich ist, haben der Schwimmer Christian vom Lehn und 
die Rhythmische Sportgymnastin Jana Berezko-Marggrander 2012 in 
London bewiesen, Andreas Wellinger wurde in Sotschi sogar 
Skisprung-Olympiasieger, nachdem er im Januar 2012 bei den 1. 
Jugend-Winterspielen in Innsbruck vom Bakken gegangen war und dort 
mit der Mixed-Mannschaft Gold gewonnen hatte.
   Für Bernhard Schwank, Deutschlands Chef de Mission, ist klar: "Für
die Athleten kommt es drauf an, in dieser für alle neuen olympischen 
Atmosphäre zu lernen, Motivation zu tanken und möglichst im Wettkampf
die individuell beste Leistung abzurufen. Als Mannschaftsleitung 
werden wir darüber hinaus den ganzheitlichen Bildungsansatz der 
Jugendspiele voll unterstützen. Wir werden auch dieses Mal keine 
Medaillen zählen und nicht auf den Medaillenspiegel schauen."
   Zusätzlich zum Sportprogramm gibt es bei den Olympischen 
Jugendspielen ein Kultur- und Bildungsprogramm (CEP). Das CEP besteht
aus über 50 Programmpunkten in sieben Formaten, die Namen tragen wie 
"Chat with the Champions" oder "World Cultural Village". Bekannte 
Spitzensportler werden den Nachwuchsathleten als Vorbilder und 
Mentoren zur Seite stehen, darunter die ehemalige Fechterin Claudia 
Bokel, die heute der IOC-Athletenkommission vorsitzt. Unterstützt 
wird das CEP von sogenannten Juniorbotschaftern. Für den DOSB 
übernimmt diese Aufgabe die Triathletin Marlene Gomez Islinger, die 
2010 in Singapur selbst bei der Premiere der Jugendspiele am Start 
gewesen ist (siehe Pressemitteilung zu ihrer Vorstellung: 
http://bit.ly/1pU9MmV).
   Von den 28 Sportarten, die in Nanjing, einer 5,4 Millionen 
Einwohner zählenden Großstadt rund 300 Kilometer nordwestlich von 
Shanghai, ausgetragen werden, besetzt Deutschland sieben nicht und 
schöpft die Zahl der möglichen Startplätze fast vollständig aus. Das 
83-köpfige Team besteht aus 38 Männern und 45 Frauen, die wie schon 
in Singapur und Innsbruck zahlenmäßig stärker vertreten sind 
(Singapur: 70 / 33 / 37 - Innsbruck (57 / 24 / 33). Jüngste im Team 
ist mit 15 Jahren und fünf Monaten Kunstturnerin Antonia Alicke (TG 
Böckingen), Ältester Golfer Jonas Liebich (GC Olching) mit 18 Jahren 
und sieben Monaten. Die Mannschaft reist am Dienstag, 12. August, von
Frankfurt/Main aus nach Nanjing und kehrt am Freitag, 29. August, 
zurück.
   Vision des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist es, mit 
den Olympischen Jugendspielen junge Menschen aus aller Welt für den 
Sport zu begeistern und die Olympischen Werte Exzellenz, Freundschaft
und Respekt zu vermitteln. Rund 3600 junge Sportlerinnen und Sportler
im Alter von 14 bis 18 Jahren aus allen 204 Nationalen Olympischen 
Komitees (NOK) werden am Start sein, in 222 Wettbewerben gibt es 
Medaillen zu gewinnen. Jedes NOK hat mindestens vier Startplätze, 
maximal können 70 Starter entsandt werden. Zusätzlich kann jedes NOK 
zwei Teams in Mannschaftssportarten nach Nanjing schicken. Für den 
DOSB sind diese Plätze an die beiden Hockey-Mannschaften vergeben 
worden. Eine Besonderheit sind die Spiele in Nanjing für die Sportart
Golf, die nach 110 Jahren als Vorgriff auf Rio 2016 ihr olympisches 
Comeback gibt. Deutschland ist mit Jonas Liebich (GC Olching) und 
Olivia Cowan (GC St. Leon-Rot) dabei.
   Nominiert wurde die Deutsche Jugend-Olympiamannschaft von einer 
Präsidialkommission, der neben Christa Thiel und Bernhard Schwank 
DOSB-Vizepräsidentin Gudrun Doll-Tepper, Athletensprecher Christian 
Breuer, Generaldirektor Michael Vesper und der dsj-Vorsitzende Ingo 
Weiss angehörten.
   Die Deutsche Sportjugend (dsj) wird bei den Olympischen 
Jugendspielen in Nanjing wie schon 2010 und 2012 ein dsj-academy-camp
veranstalten. Für 40 junge Engagierte im Alter von 18 bis 26 Jahren 
aus den Strukturen des Sports wird es dabei ein umfangreiches 
Seminarprogramm, Talkrunden, die Möglichkeit zur Teilnahme am CEP, 
Wettkampfbesuche und weitere Aktivitäten geben.
Die Deutsche Jugend-Olympiamannschaft für Nanjing 2014 
(83 Starter / 38 Männer / 45 Frauen)
   Badminton (2 Starter insgesamt / 1 Mann / 1 Frau): Max Weißkirchen
und Luise Heim (beide 1. BC Beuel).
   Basketball (8 Starter insgesamt / 4 Männer / 4 Frauen): Alexander 
Herrmann (Mitteldeutscher BC), Jonas Niedermanner (MBC Junior 
Sixers), Lennart Okeke (Eintracht Frankfurt / Fraport Skyliners), 
Anton Zraychenko (TSV Bayer 04 Leverkusen), Patricia Broßmann (TuS 
Lichterfelde Berlin), Aliyah Konate (ALBA Berlin), Annika Küper 
(Citybasket Recklinghausen) und Luana Rodefeld (TSV Grünberg).
   Bogenschießen (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Andreas Mayr 
(Schützenverein Thierhaupten 1922) und Cynthia Freywald (BSC BB 
Berlin).
   Boxen (1 Starter / 1 Mann / 0 Frauen): Peter Kadiru (BC Traktor 
Schwerin, 91+ kg).
   Fechten (1 Starter / 1 Mann / 0 Frauen): Samuel Unterhauser (FC 
Tauberbischofsheim, Degen).
   Gewichtheben (1 Starter insgesamt / 1 Mann / 0 Frauen): Marcus 
Sadey (Chemnitzer AC, bis 69 kg).
   Golf (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Jonas Liebich (GC Olching) und
Olivia Cowan (GC St. Leon-Rot).
   Hockey (18 Starter / 9 Männer / 9 Frauen): Jonas Grill (Münchner 
SC), Luca Großmann (KHTC Blau-Weiß Köln), Anton Körber (UHC Hamburg),
Lucas Lampe (Harvestehuder THC), Jan Mertens (KHTC Blau-Weiß Köln), 
Jannick Rowedder (Der Club an der Alster), Felix Schneider (UHC 
Hamburg), Philip Strzys (DHC Hannover), Simon Wenzel (Rot-Weiss 
Köln), Kyra Angerer (Berliner HC), Alena Baumgarten (Dürkheimer HC), 
Lara Bittel, Henrike Duthweiler (beide Münchener SC), Luisa 
Hohenhövel (Eintracht Braunschweig), Anna Jeltsch (Klipper THC), Jana
Pacyna (Dürkheimer HC), Thea Scheidl (TuS Obermenzing) und Rieke 
Schulte (Berliner HC).
   Judo (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Doménik Schönefeldt (Budokan 
Sonneberg, bis 100 kg) und Jennifer Schwille (SC Kustusch Reutlingen,
bis 63 kg).
   Kanu (3 Starter 1 Mann / 2 Frauen): Tim Weiß (SC Magdeburg, K1 
Sprint/Slalom), Selina Jones (K1 Sprint/Slalom) und Birgit Ohmayer 
(beide Kanu Schwaben Augsburg, C1 Sprint/Slalom).
   Leichtathletik (13 Starter / 3 Männer / 10 Frauen): Henrik 
Hannemann (LG Neumünster/SV Tungendorf, 110 m Hürden), Merten Howe 
(SC Neubrandenburg, Kugelstoßen), Clemens Prüfer (SC Potsdam, 
Diskuswerfen), Mareen Kalis (LC Paderborn, 800 m), Konstanze 
Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen, 1500 m), Alina Reh (TSV 
Erbach, 3000 m), Eileen Demes (TV Neu-Isenburg, 400 m Hürden), Selina
Schulenburg (TSV Altenholz, Hochsprung), Juliane Schulze (SSC Bad 
Sooden-Allendorf, Stabhochsprung), Sharin Oziegbe (SSC Vellmar, 
Weitsprung), Anika Nehls (SC Neubrandenburg, Kugelstoßen), Lara 
Kempka(SC Neubrandenburg, Diskuswerfen) und Fabienne Schönig (LG 
Wipperfürth, Speerwerfen).
   Moderner Fünfkampf (1 Starter / 0 Männer / 1 Frau): Anna Matthes 
(OSC Potsdam).
   Ringen (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Karan Mosebach (Magdeburger 
SV 90, Griechisch-Römisch, bis 69 kg) und Nicole Amann (SC Anger, 
Freistil, bis 70 kg).
   Rudern (3 Starter / 1 Mann / 2 Frauen): Tim-Ole Naske 
(Ruder-Gesellschaft Hansa Hamburg, Einer), Bea Bliemel 
(Bessel-Ruder-Club Minden) und Carlotta Schmitz (Ruderriege ETUF 
Essen, beide Zweier ohne).
   Schießen (1 Starter / 0 Männer / 1 Frau): Julia Budde (SG Hamm).
   Schwimmen/Wasserspringen (10 Starter / 5 Männer / 5 Frauen): Timo 
Barthel (Dresdner SC 1898, Wasserspringen), Alexander Kunert (SV 
Gelnhausen 1924), Maximilian Pilger (SSF Bonn 05), Marek Ulrich (SV 
Halle/Saale), Damian Wierling (SG Essen), Kathrin Demler (SG Essen), 
Mandy Feldbinder (SV Halle/Saale, alle Schwimmen), Josefin Schneider 
(Dresdner SC 1898, Wasserspringen), Patricia Wartenberg 
(Wassersportfreunde von 1898 Hannover) und Julia Willers (SV 
Halle/Saale, alle Schwimmen).
   Taekwondo (3 Starter insgesamt / 2 Männer / 1 Frau): Hamza Adnan 
Karim (bis 73 kg), Basilio Chiovetta (beide KSC Leopard Nürnberg, bis
48 kg) und Madeline Folgmann (TG Nettetal, bis 73 kg).
   Tischtennis (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Kilian Ort (TSV Bad 
Königshofen) und Nina Mittelham (TuS Bad Driburg).
   Triathlon (2 Starter insgesamt / 1 Mann / 1 Frau): Peer Sönksen 
(SC Neubrandenburg) und Kristin Ranwig (Triathlon Potsdam).
   Turnen (2 Starter / 1 Mann / 1 Frau): Nils Dunkel (MTV 1860 
Erfurt) und Antonia Alicke (TG Böckingen, beide Kunstturnen).
   Volleyball (4 Starter / 2 Männer / 2 Frauen): Eric Stadie und 
Niklas Rudolf (beide VCO Berlin), Lisa Arnholdt (DJK Schwäbisch 
Gmünd) und Sarah Schneider (TSV Frankenberg, alle Beachvolleyball).
   Das Team hinter der Jugend-Olympiamannschaft: (46 Personen / 30 
Männer / 16 Frauen)
   Chef de Mission: Bernhard Schwank; Stellvertretender Chef de 
Mission: Benjamin Folkmann.
   Mannschaftsbüro: Sabine Krapf, Melanie Schöppner und Christoph 
Bilke.
   Mannschaftsärzte: Dr. Verena Freiberger und Dr. Casper Grim.
   Mannschafts-Physiotherapeuten: Kristin Goldstein und Maik 
Schwarzbach.
   Juniorbotschafterin: Marlene Gomez Islinger.
   Pressesprecher: Christian Klaue; Social Media: Tim Zillmer.
   Trainer und Betreuer Badminton: Matthias Hütten.
   Basketball: Kai-Uwe Blümel (Teamleiter), Michael Kasch und Stefan 
Raid.
   Bogenschießen: Viktor Bachmann.
   Boxen: Michael Timm.
   Fechten: Britta Heidemann.
   Gewichtheben: Hartmut Keitel.
   Golf: Ulrich Eckhardt.
   Hockey: Anne Marie-Theres Gnauert (Teamleiterin), Friederike 
Jessen, Mandy Höher (Physiotherapeutin), Alexander Vörg (Trainer 
Männer) und Jens Lüninghöner (Trainer Frauen).
   Judo: Hartmut Paulat.
   Kanu: Wolfgang Over und Thomas Küfner.
   Leichtathletik: Jörg Peter (Teamleiter, Trainer Sprint/Lauf), 
Christine Adams (Trainerin Sprung/Stab), Angelika Steeger-Adams 
(Physiotherapeutin) und Gerald Bergmann (Trainer Wurf).
   Moderner Fünfkampf: Bernd Uhlig.
   Ringen: Maik Bullmann.
   Rudern: Dietmar Langusch.
   Schießen: Claudia Kulla.
   Schwimmen: Hans-Joachim Jedamsky (Teamleiter/Trainer Schwimmen), 
Terke Stapf (Physiotherapeutin) und Christoph Bohm (Trainer 
Wasserspringen).
   Taekwondo: Marco Scheiterbauer.
   Tischtennis: Klaus Schmittinger.
   Triathlon: Rabea Dastbaz Momtaz.
   Turnen: Steffen Jahn (Teamleiter/ Trainer Gerätturnen Männer) und 
Marie-Luise Probst-Hindermann (Trainerin Gerätturnen Frauen). 
(Beach-)Volleyball: Silke Lüdike.
   Hinweis für die Redaktionen: Die Deutsche Jugend-Olympiamannschaft
wird sich am Donnerstag, 31. Juli, im Audi-Forum auf dem Münchner 
Flughafen zum Vorbereitungsseminar treffen. Bei dieser Gelegenheit 
wird es um 13.30 Uhr auch die Möglichkeit zu einem Mannschaftsfoto 
und Gesprächen mit den Teammitgliedern geben. Bitte merken Sie sich 
diesen Termin vor. Eine gesonderte Medieneinladung folgt.
   Während der Spiele wird der DOSB umfangreich über die Ereignisse 
in Nanjing berichten. Via Twitter unter (at)DOSB (www.twitter.com/dosb) 
und mit #WirfuerD, auf der Facebook-Seite der Deutschen 
Olympiamannschaft:(www.facebook.com/olympiamannschaft) sowie auf den 
Webseiten des DOSB unter dem Shortcut www.dosb.de/jugendspiele. Die 
Athletenprofile finden sich zudem auf der Internetseite und App der 
Deutschen Olympiamannschaft(www.deutsche-olympiamannschaft.de).
   Darüber hinaus wird es einen Newsletter von den Spielen für 
Medienvertreter und die interessierte Öffentlichkeit mit 
Tageszusammenfassungen von den Spielen geben. Dieser kann unter www.d
osb.de/newsletter(http://dosb-newsletter.yum.de/newsletter/abo.php) 
abonniert werden.
   Kurzinfos über die Olympischen Jugendspiele:
   Die Vision Vision des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) 
ist es, mit den Olympischen Jugendspielen junge Menschen aus aller 
Welt für den Sport zu begeistern und die Olympischen Werte Exzellenz,
Freundschaft und Respekt zu vermitteln. Die Sommer-Premiere fand im 
August 2010 in Singapur statt, die Winterspiele wurden erstmals im 
Januar 2012 in Innsbruck ausgetragen. Die nächsten Olympischen 
Jugend-Winterspiele sind vom 12. bis 21. Februar 2016 in 
Lillehammer/Norwegen geplant.
   Der Countdown für Nanjing Vom 16. bis 28. August sind in Nanjing 
rund 3600 junge Sportlerinnen und Sportler im Alter von 14 bis 18 
Jahren aus allen 204 Nationalen Olympischen Komitees (NOK) am Start. 
Jedes NOK hat mindestens vier Startplätze, maximal können 70 Starter 
entsandt werden. Zusätzlich kann jedes NOK zwei Teams in 
Mannschaftssportarten nach Nanjing schicken, Voraussetzung dafür ist 
die erfolgreiche Qualifikation. Für den DOSB sind diese Plätze an die
beiden Hockey-Mannschaften vergeben worden.
   Der Sport und die Bildung Zusätzlich zum Sportprogramm gibt es bei
den Olympischen Jugendspielen ein Kultur- und Bildungsprogramm (CEP).
Das CEP besteht aus über 50 Programmpunkten in sieben Formaten, die 
Namen tragen wie "Chat with the Champions" oder "World Cultural 
Village". Bekannte Spitzensportler werden den Nachwuchsathleten als 
Vorbilder und Mentoren zur Seite stehen. Unterstützt wird das CEP von
sogenannten Junior-Botschaftern. Für den DOSB übernimmt diese Aufgabe
die Triathletin Marlene Gomez Islinger, die 2010 in Singapur selbst 
bei der Premiere der Jugendspiele am Start gewesen ist (siehe 
Pressemitteilung zu ihrer Vorstellung: http://bit.ly/1pU9MmV ).
   Auch die Deutsche Sportjugend (dsj) wird bei den Olympischen 
Jugendspielen in Nanjing vertreten sein und wie schon 2010 und 2012 
ein dsj-academy-camp veranstalten. Für 40 junge Engagierte im Alter 
von 18 bis 26 Jahren aus den Strukturen des Sports wird es dabei ein 
umfangreiches Seminarprogramm, Talkrunden, die Möglichkeit zur 
Teilnahme am CEP, Wettkampfbesuche und weitere Aktivitäten geben.
Pressekontakt:
Deutscher Olympischer SportBund (DOSB)
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 69 / 67 00 255
E-Mail: presse(at)dosb.de
FOLGEN SIE UNS:
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www.twitter.com/dosb
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Datum: 07.07.2014 - 08:23 Uhr
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