Industrielle Anwendung der Schweißsimulation gewinnt an Fahrt
- Neue Version der Schweißsimulationssoftware Simufact.welding verfügbar
- Simufact verstärkt Vertrieb für die Schweißsimulation
- Erstes Treffen der Simufact.welding-Anwender in Hamburg
(businesspress24) - Hamburg, 02. Juli 2014 - "Der produktive Einsatz von Software zur Schweißsimulation in der Industrie gewinnt an Fahrt." Mit dieser Aussage weist Simufact-CTO und Geschäftsführer Dr. Hendrik Schafstall auf einen Trend hin, den das Hamburger Softwareunternehmen selbst mit initiiert hat. "Unsere jahrelangen Anstrengungen bei der Entwicklung einer praxisnahen Software für die Simulation von Schweißprozessen zahlen sich jetzt aus, denn die Nachfrage aus der Industrie steigt spürbar an", stellt Schafstall fest. "Wir sehen, dass die anfängliche Zeit des Forschens, Experimentierens und Ausprobierens vorbei ist und unsere Kunden Ernst machen mit dem produktiven Einsatz der Schweißsimulation."
Ursprünglich auf der Basis von Anforderungen, die in einem Arbeitskreis der Automobilindustrie entwickelt worden sind, hat ein kleines Team von Simufact-Schweißexperten 2006 damit begonnen, die Schweißsimulationssoftware Simufact.welding auf den Weg zu bringen. Nachdem zunächst in erster Linie forschende Hochschulen zu den Anwendern der ersten Stunde gehörten, hat die Software inzwischen eine funktionale Reife erlangt, die dem produktiven Einsatz in der harten industriellen Praxis den Weg ebnet.
Seit Mitte Juni ist die neue Version Simufact.welding 4 verfügbar. Die Software überzeugt mit einem bedienerfreundlichen Gesamtkonzept, einer hohen Rechengenauigkeit und - besonders wichtig für die produzierende Industrie - erheblich verkürzten Rechenzeiten für die Simulation. So konnte Simufact die Simulation von Schweißprozessen durch softwaretechnische Fortschritte um den Faktor 2 bis 5 beschleunigen. "Im zeitlich engen Entwicklungszyklus kommt es darauf an, dass die Software zuverlässige Ergebnisse in kürzest möglicher Zeit liefert - da haben wir einen Riesenschritt getan", so Schafstall. Im Blickpunkt der Simulation stehen nach wie vor schweißtechnische Problemstellungen wie die Vorhersage von Verzügen und Eigenspannungen, die Entwicklung optimaler Spannvorrichtungen für den Schweißprozess und die Festlegung der besten Schweißreihenfolge.
Angesichts der anziehenden Nachfrage hat sich Simufact auch personell verstärkt: Jan von Borstel ist als Senior Sales Consultant dediziert für den Vertrieb der Software Simufact.welding verantwortlich. Als Diplom-Ingenieur und technischer Betriebswirt (IHK) bringt von Borstel eine breite technisch-fachliche Qualifikation mit, ergänzt um langjährige Erfahrung im Softwarevertrieb, die er Kunden gegenüber auch in beratender Rolle zum Einsatz der Simulationssoftware einbringen wird.
Erstes Treffen der Anwender von Simufact.welding
Ende Mai kamen in Hamburg erstmalig die deutschen Anwender der Software Simufact.welding zu einem Anwendertreffen zusammen. Zu den Anwendern gehören neben forschenden Hochschulen insbesondere auch Automobilunternehmen und deren Zulieferer. Das Treffen dient dem unmittelbaren Austausch mit den Anwendern, der Diskussion um die weitere Entwicklung der Software, aber auch dem Networking der Anwender untereinander.
Ab 2015 wird das Anwendertreffen für die Schweißsimulation in den jährlich ausgerichteten Simufact RoundTable integriert; den RoundTable Simulating Manufacturing richtet Simufact seit mittlerweile 14 Jahren aus. Mit regelmäßig 150 Teilnehmern hat sich der RoundTable als das größte Treffen der Umformsimulanten in Deutschland etabliert.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Simufact Engineering ist ein weltweit tätiges Softwareunternehmen, dessen Produkte und Services für die Prozesssimulation in der Fertigungsindustrie zum Einsatz kommen. Mit bald 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Lieferung von Simulationslösungen für die Auslegung und Optimierung von Produktionsprozessen in der Metallbearbeitung und -verarbeitung ist das Unternehmen heute einer der führenden Anbieter in diesem Marktsegment. Über 500 Kunden bilden eine breite und global weiter wachsende Anwenderbasis für die Simulationssoftware von Simufact. Wichtigste Zielmärkte für die Software sind der Anlagen- und Maschinenbau, die Automobilbranche, die Luft- und Raumfahrt und branchennahe Zulieferbetriebe. Typische Anwendungsfelder sind Schmieden, Kaltmassivumformung, Walzen, Blechumformung, mechanisches Fügen, Wärmebehandlung und Schweißen. Als Dienstleistungspartner erarbeitet Simufact für seine Kunden individuelle und innovative Lösungsansätze für Fertigungsprozesse auf der Grundlage moderner CAE-Werkzeuge. Weitere Services wie Consulting, Training und Technischer Support runden das Leistungsspektrum ab. An seinem Hauptsitz in Hamburg, Standorten in Kassel und Marburg, Tochtergesellschaften in den USA und Indien sowie einem Representative Office in Japan beschäftigt Simufact mehr als 50 Mitarbeiter.
Volker Mensing
Director Marketing & Communications
simufact engineering gmbh
Tempowerkring 19
21790 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 790 128-160
Mobil: +49 (0)151 402 30 677
volker.mensing(at)simufact.de
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Datum: 03.07.2014 - 06:44 Uhr
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