Jürgen Klopp jubelt nach Sieg: "Das ist nicht zu toppen. Super Tag heute"
(ots) - Unterföhring, 19. April 2014. Die wichtigsten
Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 31. Spieltages der 
Fußball-Bundesliga bei Sky.
   Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...
   ...über den Sieg: "Das war von vielen Ergebnissen, die wir gegen 
Mainz geholt haben das Verdienteste. Es ist eng gewesen, enger als es
hätte sein müssen. Aber das lag daran, dass wir die Bälle nicht 
reingeschossen haben und bei der Torvorbereitung bei Mainz 
mitgeholfen haben. Das ist nicht zu toppen. Wir haben jetzt 64 
Punkte, die sichere Champions League Qualifikation. Super Tag heute."
   ...auf die Frage, ob der Zweikampf Noveski gegen Lewandowski ein 
Elfmeter war: "Das ist für mich ohne Alternative. Der nächste Schritt
wäre gewesen, Nikolce [Noveski] hätte sich bei ihm hinten 
draufgesetzt und sich noch drei Meter tragen lassen. Das musst du 
pfeifen."
   Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05) auf die Frage, was ihm nicht 
gefallen hat: "Ziemlich viel, aber das ist auch nicht so schlimm, 
weil das ist nicht unsere Liga mit Bayern und Dortmund. Deshalb ist 
das Ergebnis so wie es sein muss, an einem Tag, wo Dortmund besser 
ist als wir. Deshalb gibt es keinen Grund zum Ärger und sich lange 
damit aufzuhalten."
   Oliver Baumann (Torhüter SC Freiburg)...
   ...über den Sieg: "Die erste Halbzeit war sehr, sehr schlecht. Ich
bin nicht so gut drauf. Wir hätten dieses Spiel in der ersten 
Halbzeit schon verlieren müssen, oder können. Wir haben uns dann 
reingekämpft und hatten Glück, dass Gladbach die Tore nicht gemacht 
hat. In der Halbzeitpause haben wir es angesprochen, dass wir mehr 
Leidenschaft, mehr Emotion zeigen müssen. Die Leidenschaft und der 
Kampf haben gestimmt und das war ein ausschlaggebender Punkt, dass 
wir das Spiel gewonnen haben."
   ...über seinen gehaltenen Elfmeter gegen Daems: "Ich hatte eine 
Information von unserem Torwarttrainer, die zum Glück gestimmt hat. 
Von daher gilt ihm der Dank."
   Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig): "Wir 
konnten diese Punkte leider nicht holen. Zumindest einen Punkt hätte 
ich der Mannschaft gegönnt, aufgrund der Art und Weise, wie sie sich 
hier gegen diese Übermannschaft präsentiert hat. Das andere ist, dass
wir trotzdem optimistisch bleiben, bis zum Schluss letztlich 
versuchen, Dinge vielleicht zu erleben, die es im Fußball gibt, die 
man auch nicht erklären kann."
   Fabian Lustenberger (Hertha BSC Berlin) über seinen erneuten 
Muskelfaserriss im Hüftbeuger: "Es ist beim Einlaufen passiert. Kurz 
vor Schluss habe ich einen langen Ball gespielt, da hat es mir in den
Oberschenkel reingezogen. Ich denke, es ist wieder die gleiche 
Stelle, wieder die gleiche Verletzung. Momentan ist die Enttäuschung 
bei mir natürlich groß."
   Lukas Raeder (Torhüter FC Bayern München) auf die Frage, ob er 
bereit wäre, gegen Real Madrid zu spielen: "Klar wäre ich bereit, 
aber ich glaube, Manu [Manuel Neuer] ist da auf einem guten Weg."
   Deniz Dogan (Eintracht Braunschweig): "Wir haben noch drei Spiele.
Wenn wir alle drei gewinnen, glaube ich schon, dass wir in der Liga 
bleiben. Mit Glück reichen auch zwei. Wir müssen unsere Aufgaben 
erledigen. So wie wir es heute gemacht haben - war super. Ich hoffe, 
das können wir in den nächsten Wochen bestätigen."
   Max Kruse (Borussia Mönchengladbach) über den verschossenen 
Elfmeter von Daems: "Wir haben gesagt wir entscheiden im Spiel, er 
[Filip Daems] hat sich anscheinend gut gefühlt. So ist das nun mal: 
Elfmeter werden verschossen. Das ist natürlich bitter für uns."
   Lucien Favre über die Gelb-Rote Karte für Granit Xhaka: "Es ist 
immer ein Fehler, klar, aber das gehört zum Fußball. Als Trainer 
musst du immer viel akzeptieren."
   Daniel Baier (FC Augsburg): "Bei uns war die Europa League noch 
nie ein Thema. Wir wollen am Ende der Saison so hoch wie möglich 
stehen. Ich weiß nicht, ob wir noch Achter sind, den Platz wollen wir
auf jeden Fall verteidigen."
   Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC Berlin): "Wir kriegen wenige 
Gegentore, obwohl wir eine nicht so erfolgreiche Serie spielen. Wir 
haben eine gute Tordifferenz für einen Aufsteiger, auch was die 
Gegentore betrifft. Aber um Spiele zu gewinnen, muss man eine höhere 
Chancenverwertung haben und das ist unser größtes Problem."
   Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wenn es immer weniger 
Spiele werden und du gewinnen kannst, setzt das die anderen natürlich
unter Druck. Von dem her natürlich enorm wichtig, weil wir auf dem 
Zahnfleisch gehen. Weil wir den Großteil einer Saison hinter uns 
haben, die enorme Kraft gekostet hat, körperlich wie mental. Mit dem 
Europapokal, mit den vielen Abgängen, die wir hatten. Das ist 
natürlich etwas, das du in ein paar Jahren nur einmal machen kannst, 
das geht sonst nicht."
   Christian Heidel (Manager FSV Mainz 05): "Wir haben in der ersten 
Halbzeit einfach zu viele Fehler gemacht und dann diese 
überfallartigen Angriffe der Borussia - genau das wollten wir 
verhindern. Das hat gut geklappt, fünf Minuten lang, dann war der 
Erste drin. Der Sieg geht klar in Ordnung für Dortmund, weil sie 
riesige Chancen hatten. Wir hätten lieber vor sechs Wochen gegen sie 
gespielt, nicht jetzt. Wir sind nicht hierher gefahren um gut 
mitzuspielen. Jeder wird jetzt sagen, die haben gut mitgespielt. Wir 
haben uns eigentlich mehr vorgenommen. Wir wollten eigentlich 
punkten, aber haben in der ersten Halbzeit vieles falsch gemacht."
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Datum: 19.04.2014 - 12:53 Uhr
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