Lieberknecht resigniert: Es fällt schwer, an das Wunder zu glauben - Schäfer tadelt : "Teilweise amateurhaft"
(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den 
Samstagnachmittagspartien des 30.Spieltages der Fußball-Bundesliga 
bei Sky.
   Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig) nach dem 0:2
in Freiburg: "Auch wenn wir nicht die weiße Fahne hissen wollen: Nach
dem Spiel heute fällt es schwer, an dieses große Ziel, das große 
Wunder zu glauben, wenn wir auswärts so agieren und wissen, wer als 
nächster Gegner kommt."
   Raphael Schäfer (1.FC Nürnberg)...
   ...nach dem 1:4 beim VfL Wolfsburg: "Wir haben uns in den 
entscheidenden Zweikämpfen teilweise amateurhaft angestellt und zu 
Recht verloren. Wir haben viermal in der Vorwärtsbewegung den Ball 
verloren und dadurch hat Wolfsburg vier Tore gemacht. Sie hätten 
sechs oder sieben machen können. Wenn ich unter Druck gerate und 
merke, dass ich in Schwierigkeiten kommen kann, schlage ich den Ball 
weg. Wir laden den Gegner mit solchen Aktionen ein und haben ihm das 
Spiel innerhalb von drei Minuten in die Hände zurückgegeben."
   ...über den Abstiegskampf: "Wenn man die letzten Spiele so 
verliert, kann man nicht sagen, der 1.FC Nürnberg spielt alles an die
Wand. Wir haben riesige Probleme - das sieht man. Jetzt müssen wir 
zusehen, dass wir irgendwie - keine Ahnung wie - die nötigen Punkte 
holen, um den 16.Platz noch zu erreichen."
   Martin Bader (Sportvorstand 1.FC Nürnberg) über den Abstiegskampf:
"Momentan halten uns die anderen Ergebnisse am Leben. So lange wir am
Leben sind, geben wir nicht auf."
   Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV) nach dem 1:2 bei Hannover 96: 
"Wir hatten eine unterirdische Zweikampfbilanz. Das Zentrum von 
Hannover war in allen Bereichen deutlich stärker. Das enttäuscht uns 
sehr. Wir haben nie ins Spiel gefunden und hatten eine schwache 
Zweikampfbilanz. Richtig Zugriff und eine gute Balance zwischen 
Defensive und Offensive gab es eigentlich gar nicht." Über den 
Abstiegskampf: "Es ist genauso kritisch wie vorher. Wir hatten die 
Chance, Hannover hinter uns zu lassen, haben es aber nicht geschafft.
Weiterkämpfen!"
   Dirk Dufner (Manager Hannover 96) über den Schlüssel zum Erfolg: 
"Es war extrem wichtig, dass wir ruhig geblieben sind. Die Mannschaft
hat sehr viel Vertrauen in diesen Trainer. Und dass wir diesem 
Trainer den Rücken gestärkt haben, hat der Mannschaft sicher auch 
unheimlich geholfen. In den letzten Tagen sind wir enorm 
zusammengerückt, wir sind ins Trainingslager, haben viel wahnsinnig 
viel miteinander gesprochen und Spaß miteinander gehabt. Heute konnte
man sehen, dass eine richtige Mannschaft auf dem Platz stand. Wir 
können das heute ein kleines Stück genießen, das war ein großer 
Schritt, hat aber noch überhaupt keinen Wert. Wert ist am Ende, wenn 
abgerechnet wird. In erster Linie können wir durchatmen."
   Clemens Fritz (Werder Bremen) nach dem 0:3 in Mainz: "Wir haben 
uns mit der ersten Halbzeit das wieder eingerissen, was wir in den 
letzten Wochen aufgebaut haben. Die Leidenschaft, die wir in den 
vergangenen Spielen an den Tag gelegt haben, war heute nicht zu 
erkennen. Man muss wirklich sagen: Es war wirklich ein katastrophales
Spiel von uns."
   Matthias Ginter (SC Freiburg) über die Wechselgerüchte zu Borussia
Dortmund: "Ich kann nichts dazu sagen."
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Datum: 12.04.2014 - 12:41 Uhr
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