Die dubiose Pressearbeit des Michael Oehme
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(businesspress24) - Dubiose Pressearbeit - so titelte bereits die WirtschaftsWoche in einem Artikel in dem sie das Verhalten von Michael Oehme beschreibt.
Allein 600.000 Euro Honorar habe Michael Oehme (50) aus Friedberg (Hessen) pro Jahr als PR-Berater von der S&K Gruppe aus Frankfurt kassiert, bevor S&K im Februar 2013 wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems dicht gemacht wurde. Oehme widersprach der Summe nicht.
Oehme war bis vor zwei Jahren Geschäftsführer seiner 2010 gegründeten CAPISOL Capital Market Solutions GmbH aus Berlin Westend (Platanenallee 10). Und davor jahrelang mit seiner Einzelfirma FinanzMarketingBeratung aus Wiesbaden bekannt.
Inzwischen agiert Oehme vorzugsweise aus der Schweiz (St. Gallen, Multergasse 2a) als Consultant einer DocuWare AG, die seit Sommer 2012 CapitalPR AG heißt. Als Verwaltungsrat und Inhaber ist ein David Bernhard Crivelli aus St. Gallen angegeben, dessen einzige Referenz eine viermonatige Verwaltungsratsmitgliedschaft einer Schweizerischen Contax Treuhand AG aus Degersheim ist. Ein stadtbekannter Treuhänder also, bei dem Firmen nicht in einem Büro, sondern in einem Briefkasten wohnen.
Michael Oehme taucht nirgends mehr offiziell als Geschäftsführer auf. Oehme hat sich einen zweifelhaften Ruf erarbeitet. Er gipfelt in dem Satz: "Wo Michael Oehme draufsteht, ist Abzocke drin."
Denn tatsächlich hat Oehme eine Spur des Grauens am Finanzmarkt hinterlassen. Angefüllt mit windigen Fonds, Emittenten und Vertrieben, für die sich PR-Profi Oehme seit einem halben Jahrzehnt vor den Karren spannte und mit seinen Jubelmeldungen Tausende ahnungsloser Anleger in Finanzfallen mit teilweise Totalverlusten lockte. Die Spur ist lang. Sie umfasst mittlerweile knapp 40 Skandale.
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Datum: 26.02.2014 - 06:40 Uhr
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