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Überregulierung im Zahlungsverkehr verhindern - Experte warnt vor Kostensteigerung für Verbraucher

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(Berlin, 31.01.2014) Im Rahmen des parlamentarischen Mittagessens des Vereins zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft e.V. (VFW) sprach Prof. Dr. Jürgen Bott von der FH Kaiserslautern, Finanzdienstleistungsexperte,über "Aktuelle Regulierungsvorhaben der Europäischen Kommission im Zahlungsverkehr".


(businesspress24) - Prof. Bott führte aus, dass aufgrund der fehlenden qualitativen Datenbasis und der unterschiedlichen Bezahlsituationen innerhalb Europas die Festlegung einer europaweit einheitlichen Preisobergrenze der sogenannten Interbankentgelte nicht zu rechtfertigen sei. Bott warnte davor, dass falsch bestimmte Preisobergrenzen den bargeldlosen Zahlungsverkehr Europas und damit Verbraucher wie auch Unternehmen nachhaltig belasten und die Weiterentwicklung der deutschen Wirtschaft negativ beeinflussen würden. Zudem betonte der Finanzexperte, dass die durchgeführten Preisregulierungen im spanischen Kreditkartenmarkt dazu führten, dass an deren Ende insbesondere die Konsumenten durch den Eingriff schlechter gestellt wurden.
Das ehemalige Mitglied in drei EU-Kommissionen und Staatsminister a.D. Peter Schmidhuber, Vorsitzender des Kuratoriums des VFW, betonte in der Diskussion, "dass die Kommission das Subsidiaritätsprinzip beachten solle und warnte vor der Gefahr der Überregulierung in Europa, die letztlich dem Wettbewerb und der Innovationskraft der Unternehmen schade."

Die Studie von Prof. Dr. Jürgen Bott finden Sie hier: hier (http://www.fh-kl.de/fileadmin/bw.fh-kl.de/Auswirkungen_MIF-Regulierung.pdf)


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Datum: 31.01.2014 - 05:15 Uhr
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